Der NiPoGi AM16 ist durch seinen niedrigen Preis von 300 Euro, seinen AMD-Grafikchip sowie die hohe Kernzahl ein Angebot, das sofort auffällt.
In diesem Test wollen wir herausfinden, was der NiPoGi AM16 leistet und was man von ihm trotz seines günstigen Preises in Sachen Leistung, Verarbeitungsqualität und Benutzerfreundlichkeit erwarten kann.
Wir werden seine Spezifikationen genau unter die Lupe nehmen und die Leistung bei verschiedenen Anwendungen testen.
Verpackungsinhalt
Der Lieferumfang umfasst den Mini-PC, sein Netzteil, ein HDMI-Kabel sowie eine VESA-Monitorhalterung, einschließlich Schrauben.
Technische Daten
Der Mini-PC, der uns von NiPoGi für den Test zur Verfügung gestellt wurde, besitzt folgende technische Daten:
- Prozessor: AMD Ryzen 5 PRO 5675U, 6 Kerne und 12 Threads. 4.3 GHz max.
- Arbeitsspeicher: 16GB 3200MHz (2 x LD4S08G32C22ST)
- NVMe-SSD: BIWIN CE480V6D10H-512G 512GB
- Netzteil: 19V 3.42A (AD0651-1903420F)
- Netzwerk: RealTek Semiconductor RTL8168/8111
- Wi-Fi-Adapter: RealTek Semiconductor RTL8852BE WiFi 6 802.11ax
- USB: 2 x USB 3.2 Gen2, 2 x USB 2.0, 1 x USB Typ-C
- GPU: AMD Radeon™ Graphics
- Monitoranschlüsse: 2 x HDMI
- Audioanschlüsse: Klinke 3,5 mm
- Erweiterung: M.2 NVMe (belegt), M.2 SATA Slot, SATA-intern
Ersteindruck
Der Mini-PC ist größtenteils aus Plastik gefertigt, was sich auch so anfühlt. Das Design ist schlicht und unauffällig. Ein Kensington Lock ist ebenfalls im Gehäusedesign integriert. Da es vollständig aus Plastik besteht, darf man nicht zu viel davon erwarten.
Die vier auf dem Gehäuse angebrachten Aufkleber machen den Mini-PC nicht unbedingt hübscher; sie wären auf der Unterseite des Gehäuses besser platziert.
Der AMD Ryzen 5 PRO 5675U des Mini-PCs stammt aus Anfang 2021, also ist er nicht mehr der neueste Prozessor. Vielleicht ist dies gegenüber aktuellen Intel-Prozessoren jedoch gar kein Nachteil; dies wird der Test zeigen. Die restliche Hardware entspricht modernen Standards, der Mini-PC bietet alle aktuellen Funkstandards, und die Anschlussmöglichkeiten sind vielseitig.
Im Ersteindruck bestätigen die Ausstattung und Verarbeitung den Preis von 300 Euro.
Gehäuse und Verarbeitung
Wie oben schon erwähnt, überzeugt der NiPoGi Mini-PC durchaus durch seine gute Verarbeitung. Das Gehäuse ist grundsätzlich stabil, wenn auch nicht besonders robust, da es aus Kunststoff besteht. Der Kunststoff macht den Mini-PC zudem sehr leicht.
Die Hochglanz-Elemente wie das Logo sind relativ anfällig für Fingerabdrücke.
Auf der Unterseite des Gehäuses befinden sich Gummipads; unter diesen sind Schrauben, die entfernt werden müssen, um den Mini-PC zu reinigen oder um an die internen Anschlüsse zu gelangen.
Vorinstallierte Software
Der NiPoGi Mini-PC wird mit Windows 11 Home 64-Bit geliefert, vorinstalliert als saubere und frische Installation ohne Drittanbieter-Software.
Treiber-Updates werden nur über Windows Update bereitgestellt.
Einzig der Treiber für den Realtek 8852BE WiFi 6 WLAN-Adapter ist nicht über Windows Update erhältlich.
NiPoGi stellt keinen Download dafür bereit; dieser ist jedoch leicht im Internet zu finden. Besser wäre es natürlich, hier einen Download direkt auf der Herstellerseite anzubieten.
Kühlungssystem
Das Kühlsystem nutzt einen Radiallüfter, der die Luft durch einen mittelgroßen Kühlkörper nach hinten ausbläst. Dies funktioniert, obwohl der Kühlkörper nicht besonders groß ist, sehr gut. Die Temperaturen halten sich unter 80 °C, dabei arbeitet das System nahezu lautlos.
Das Kühlsystem des Intel N97 von NiPoGi hat mir dabei etwas besser gefallen, da die Komponenten noch etwas besser gekühlt werden. Dies basiert jedoch auch auf einem neueren Design.
Der AMD Ryzen 5 PRO 5675U hat eine TDP von 15 Watt und produziert daher wenig Abwärme. Somit ist das verbaute Kühlsystem absolut geeignet und kann nur mit dem Ohr am Mini-PC wahrgenommen werden.
Was mir beim Design des NiPoGi AM16 Mini-PC gut gefällt, ist, dass sowohl bei der M.2 NVMe- als auch der M.2 SATA-SSD Platz für einen kleinen Kühlkörper ist. Bei der verbauten M.2 NVMe-SSD ist dieser bereits vorhanden.
Wartung
Möchte man an die M.2 SSD und den Arbeitsspeicher gelangen, muss man die Gummipads entfernen und danach die darunterliegenden Schrauben lösen. Zusätzlich muss der Festplattenkäfig entfernt werden, um an die M.2 SSD und den Arbeitsspeicher zu gelangen.
Um Staub oder Fremdkörper aus dem Lüfter zu entfernen, muss man anschließend mit leichter Krafteinwirkung das Mainboard aus dem Plastikgehäuse herausdrücken. Danach lässt sich das Board vorsichtig seitlich anheben, und man kann den Staub mit einem ESD-Pinsel vorsichtig wegpinseln.
Office-Performance
Sämtliche Office-Anwendungen oder Web-Apps im Browser können mit dem Mini-PC problemlos und ohne Einschränkungen verwendet werden.
Auch bei rechenintensiven Prozessen im Hintergrund läuft der Mini-PC weiterhin problemlos und flüssig. Dies ist der hohen Kernanzahl der AMD-APU zu verdanken.
Der Arbeitsspeicher ist mit 16 GB ausreichend dimensioniert und stellt keine Einschränkung dar.
Auch die relativ unbekannte SSD hat im Test überzeugt und zeigt nur ab 80 % Füllstand leichte Schwächen.
Video-Streaming, YouTube, Netflix und Co.
Das gleichzeitige Abspielen mehrerer Video-Streams, beispielsweise von Netflix, YouTube und ähnlichen Plattformen, ist bis zu einer Auflösung von 4K problemlos möglich.
Die integrierte Grafikkarte unterstützt dabei nicht das Dekodieren des AV1-Codecs, welcher von YouTube bevorzugt verwendet wird und ab einer Auflösung von 8K zwingend erforderlich ist. Dies ist aber heutzutage noch kein Problem, da die meisten Streaming-Anbieter in diesem Fall die Videos auch in älteren Codecs anbieten, welche alle von der integrierten GPU unterstützt werden.
Geekbench
SSD-Benchmark
Creative-Performance
Programme wie Photoshop, Lightroom, Blender oder Videoschnittprogramme können problemlos verwendet werden. Teilweise kann dabei sogar die geringe Beschleunigung durch den AMD-Grafikchip genutzt werden.
Beim Exportieren von Fotos, Rendern von Bildern oder Transkodieren von Videos muss man, falls nicht die Hardware-Unterstützung des AMD-Grafikchips verwendet wird, mit höheren Wartezeiten rechnen.
Gaming-Performance
Die Gaming-Performance der AMD-APU liegt im Bereich der Intel Alder-Lake-Generation. Die Performance reicht für einfache Titel ohne anspruchsvolle Grafik. Da beim Gaming nicht nur die iGPU, sondern auch die CPU ausgelastet wird, wird die maximale Performance durch die entstehende Abwärme der CPU/iGPU begrenzt. Der Prozessor oder die integrierte Grafikkarte drosseln dann die Leistung.
Leistungsübersicht Spiele
Benchmark GFXBench
Im Vergleich zum Intel Core i7-12650H bietet der AMD Ryzen 5 PRO 5675U eine um rund 20 % schlechtere Grafikperformance. Die Grafikperformance ist nicht in jedem Spiel schlechter; von Spiel zu Spiel kann sie auch durchaus besser sein als die einer vergleichbaren Intel-iGPU. Ein Beispiel hierfür ist League of Legends.
Netzwerkfähigkeiten
Der Mini-PC ist mit einem Realtek Gigabit LAN-Adapter sowie einem Realtek RTL8852BE Wi-Fi 6 802.11ax-Adapter ausgestattet.
Die Leistungsfähigkeit des Wi-Fi-Adapters wurde mit einem Wi-Fi 6 Access Point getestet. In einem Abstand von 5 Metern erreichte der Mini-PC im Speedtest eine Datenübertragungsrate von bis zu 900 MBit/s.
Bei der Nutzung einer Netzwerkfreigabe konnte eine stabile Übertragungsrate von 80 MB/s bis maximal 102 MB/s erreicht werden.
Der Realtek Gigabit LAN-Adapter erreicht dauerhaft die maximale Geschwindigkeit.
Lautstärke
Der Mini-PC von NiPoGi kann im Office-Betrieb als lautlos bezeichnet werden, da sein Lüfter nicht wahrnehmbar ist. Bei maximaler Auslastung ist der Mini-PC nicht sofort zu hören; nach einer Weile hört man dann phasenweise den Lüfter. Dies ist aber nicht besonders störend und auch nur bei maximaler Auslastung sowie Chiptemperaturen über 80 Grad.
Somit eignet sich der Mini-PC auch für sehr ruhige Wohnbereiche wie Schlaf-, Wohn- oder Arbeitszimmer.
Erweiterbarkeit und Anschlussmöglichkeiten
Der NiPoGi Mini-PC bietet einige Erweiterungsmöglichkeiten. Austauschbar oder erweiterbar sind der Arbeitsspeicher, die M.2 NVMe-SSD, die M.2 SATA-SSD, eine klassische SATA-Festplatte, der WiFi-Adapter und das Netzteil.
Es ist möglich, eine Kombination aus einer 4 TB SATA-SSD, einer 2 TB M.2 SATA-SSD und einer M.2 NVMe-SSD einzubauen.
Der Arbeitsspeicher kann laut Herstellerangaben auf bis zu 64 GB erweitert werden.
Beispiele zur Erweiterung des Mini-PCs:
- ORICO M.2 NVMe SSD Gehäuse USB-C Adapter 10Gbps *
- Lexar NM790 4TB, M.2 2280 NVMe SSD *
- Samsung 990 EVO NVMe M.2 SSD 2 TB *
- WD Blue SA510 SATA SSD 2 TB M.2 2280 *
- Samsung 870 EVO SATA III 2,5 Zoll SSD *
- Samsung 870 QVO SATA III 2,5 Zoll SSD *
- Crucial RAM 64GB (2x32GB) DDR4 3200MHz *
An Anschlüssen bietet der Mini-PC einen USB-C-Anschluss und vier USB-A-Anschlüsse, was für einen Mini-PC eine umfangreiche Ausstattung darstellt. Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss ist ebenfalls vorhanden.
Für Monitore stehen neben einem USB-C-Anschluss auch zwei HDMI-Anschlüsse zur Verfügung, die 4K unterstützen.
Zusätzlich verfügt der Mini-PC neben WLAN über einen Gigabit-Netzwerkanschluss.
Energieverbrauch
Betriebssystem | Modus | Leistung | Zusätzliche Infos |
---|---|---|---|
Windows | Idle | 8.2W | Ausbalanciert |
Windows | Browser | 10-15W | Ausbalanciert |
Windows | HandBrake CPU | 39W | Peak 45W (20 Sekunden am Anfang oder Lüfter an) |
Windows | Blender CPU | 36W | Peak 42 Watt für 20 Sekunden |
Windows | Youtube 2k | 13-25W | Ausbalanciert |
Windows | Youtube 4k | 13-25W | Ausbalanciert |
Linux | Idle (Monitor an) | 8.7W | |
Linux | Idle (Monitor aus) | 7.2W | |
Linux | Idle (Monitor abgeschlossen) | 6.3W | |
Linux | Idle (Monitor an) | 6.7W | Powertop --auto-tune |
Linux | Idle (Monitor aus) | 6.2W | Powertop --auto-tune |
Linux | Idle (Monitor abgeschlossen) | 5.6W | Powertop --auto-tune |
Linux | Idle (Monitor abgeschlossen) | 3,2W | SATA-SSD, ohne WiFi-Karte, powertop --auto-tune |
Linux | Browser | 10-16W | |
Linux | Stress-Test | 42W |
Wir haben den Energieverbrauch des NiPoGi Mini-PCs sowohl unter Windows als auch unter Linux mit Desktop-Oberfläche getestet.
Die Leistungsaufnahme lässt sich durch den Ausbau der NVMe-SSD und den Einbau einer SATA-SSD um ungefähr 2 Watt senken. Durch den Ausbau des WiFi-Moduls spart man sich nochmals ungefähr 0,4 Watt.
Energieeffizienz
Um die Energieeffizienz der CPU zu messen, haben wir in Blender die Classroom-Szene gerendert.
Name | Verbrauchte Energie (Wattstunden) | Dauer (Minuten) |
---|---|---|
NiPoGI AM16 | 6.6 | 10.8 |
Geekom XT12 Pro | 6.8 | 7.7 |
NiPoGi N97 | 12.2 | 32.1 |
BeeLink SEi12 | 10.6 | 7.4 |
Die Energieeffizienz hat uns überrascht. Obwohl die CPU schon etwas älter ist, kann sie immer noch mit aktuellen Intel-Systemen mithalten oder diese deutlich übertreffen. Dies liegt vor allem daran, dass die AMD APU schon vor Jahren in einem fortschrittlicheren Prozess als aktuelle Intel-Prozessoren gefertigt wurde.
Auswahl der Komponenten
Die Auswahl der Komponenten ist stimmig; es wird auf bekannte und weniger bekannte OEM-Hersteller zurückgegriffen, die aber dennoch durch ihre Leistung überzeugen.
Der Arbeitsspeicher von Lexar mit hoher Taktung ergänzt den AMD Ryzen 5 PRO 5675U gut, um aus diesem die maximale Leistung herauszuholen.
Der Realtek-WLAN-Adapter unterstützt mit WLAN 6 alle wichtigen Standards und bietet auch Bluetooth-5.2-Unterstützung.
Die BIWIN CE480V6D10H-512G ist für Office-Anwendungen optimal. Sie schlägt sich deutlich besser als in diesem Preissegment oft erhältliche SSDs mit QLC-Speicher.
Bei unserem SSD-Endurance-Test schreibt die SSD für 70 GB mit 1600 MB/s, anschließend fällt die Schreibrate auf 290 MB/s; ab 80 % Füllstand der Festplatte bricht diese dann auf 80 MB/s ein.
Verwendungszwecke
Im Folgenden haben wir euch ein paar Verwendungszwecke für den NiPoGi AM16 Mini-PC zusammengestellt, für die wir ihn besonders geeignet halten:
- Office-PC: Unterstützt alle gängigen Office-Anwendungen nativ oder auch im Browser, optimal für Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen und Präsentationen.
- Kreative Aufgaben: Geeignet für Photoshop, Lightroom, DaVinci Resolve und Blender.
- Entwicklungsumgebung: Geeignet für Linux und Windows.
- Mini-Server: Kann für leichte Serveranwendungen wie Proxmox genutzt werden.
- Demonstrations-PC: Kompakt und vielseitig für Präsentationen.
- Media- und Game-Streaming-Computer: Perfekt für flüssiges Streaming und Medienwiedergabe.
- Gaming-Computer: Geeignet für Spiele mit geringen Grafikanforderungen.
Pro
- Leiser Betrieb: Bei geringer Last sehr leise und auch unter Last nur selten hörbar.
- Gute Erweiterbarkeit: Ermöglicht den Tausch der NVMe-SSD und den Einbau zweier SATA-Festplatte.
- Vielseitig einsetzbar: Perfekt geeignet für Content Creation, Office-Anwendungen, Streaming und Multimedia.
- Praktische Monitorhalterung: Inklusive VESA-Mount zur platzsparenden Montage hinter dem Monitor.
- Gute SSD-Geschwindigkeit bis zu 80 % Füllstand.
- Kühlung: M.2-Festplatten mit Platz für Kühlkörper.
- Energieeffizienz: Effizienter als die meisten Mini-PCs mit Intel-Prozessoren.
Contra
- Verwendung von Klebestreifen im Gehäuse, die je nach Bedarf entfernt werden müssen.
- Wartung ist mit dem Lösen einiger Schrauben und Klebestreifen/Pads verbunden.
- Kein Download für den WLAN-Treiber direkt von der NiPoGi-Website.
Fazit
Der Mini-PC im Einsatz
Der NiPoGi Mini-PC ist vielseitig einsetzbar; zu seinen Stärken gehören Office-Anwendungen, Multimedia, Spiele mit geringen Anforderungen und Video-Streaming.
Kreative Aufgaben wie Photoshop, Lightroom oder Blender sind ebenfalls problemlos möglich, erfordern jedoch manchmal etwas Geduld.
Bei der Videoverarbeitung hängt es davon ab, ob der Hardware-Encoder der AMD-APU verwendet wird. Die CPU-Rechenleistung ist zwar im oberen Bereich, doch Hardware-Video-Encoder sind deutlich schneller.
Einfache Spiele wie Rimworld, League of Legends und Fortnite im Performance-Modus kann man auf dem Mini-PC durchaus spielen.
Die Verwendung als Mini-Server, beispielsweise mit Proxmox, gehört ebenfalls zu seinen Stärken. Hier kann der Mini-PC vor allem durch seine ordentliche CPU-Leistung und gleichzeitig geringe Leistungsaufnahme glänzen.
Zubehör und Erweiterbarkeit
Die Erweiterbarkeit mit einer SATA-Festplatte, einer M.2 SATA-Festplatte und Arbeitsspeicher bis zu 64 GB ist sehr gut. Der Mini-PC bietet daher auch in Zukunft viel Flexibilität in seiner Nutzung.
Die mitgelieferte Monitorhalterung ist sehr praktisch für all diejenigen, die einen aufgeräumten Schreibtisch bevorzugen.
Preis und Kaufempfehlung
Der NiPoGi AM16 Mini-PC wird zum Zeitpunkt unseres Tests für 299 Euro bei Amazon angeboten. Da der Mini-PC in Leistung und Effizienz aktuelle Intel-Systeme, die teils auch deutlich teurer sind, übertrifft, kann man mit dem NiPoGi AM16 nichts falsch machen.
Sieht man von Design, Verarbeitung und den verwendeten Materialien des Gehäuses ab und beschränkt sich ausschließlich auf die gebotene Rechenleistung, hat der NiPoGi AM16 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis von unseren getesteten Mini-PCs und erhält somit auch eine absolute Kaufempfehlung.
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Rabatt Code von NiPoGi
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