GEEKOM AE7 Mini PC im Test

Verpackungsinhalt

Geekom liefert mit dem Mini-PC umfangreiches Zubehör, wodurch der Mini-PC sofort in Betrieb genommen werden kann. Im Lieferumfang ist auch eine VESA-Halterung, um den Mini-PC hinter dem Monitor zu verstecken. Der Verpackungsinhalt ist wie folgt:

• Mini PC
• VESA Halterung + Schrauben
• Anleitung
• HDMI-Kabel
• Netzteil

Technische Daten

Der Mini-PC, der uns von Geekom für den Test zur Verfügung gestellt wurde, besitzt folgende technische Daten:

• Prozessor: AMD Ryzen 9 7940HS, 8 Kerne, 16 Threads, max. 5.2GHz, TDP: 45 W
• Arbeitsspeicher: 32GB 5600MHz DDR5 (CT16G56C46S5.M8D1)
• NVMe-SSD: Wodposit 1TB PCIe 4.0 x4
• Netzteil: hyleton 120W-1906320 - 19V 6,32A
• Netzwerk: RealTek Semiconductor RTL8125 Gaming 2.5GbE
• Wi-Fi-Adapter: MediaTek MT7922 Wi-Fi 6E, BT5.2
• USB: 3 x USB 3.2, 1 x USB 2.0, 1 x USB 4 Gen3 Typ-C, 1 x USB 3.2 Gen2 Typ-C
• GPU: AMD Radeon™ 780M
• Monitoranschlüsse: 2 x HDMI 2.0 oder über USB-C
• Audioanschlüsse: Klinke 3,5 mm
• Sonstiges: Kensington Lock,  SD-Kartenleser
• Erweiterung: M.2 NVMe PCIe 4.0 x4 (belegt), M.2 2230 für WIFI PCIe

Ersteindruck

Der Geekom AE7 kommt mit einem schlichten Gehäuse daher, welches mit umfangreichen Anschlüssen ausgestattet ist. Darunter ist z. B. auch ein Kensington Lock zu finden.

Der Mini-PC ist mit einem AMD Ryzen 9 7940HS ausgestattet, welcher im modernen 4nm-Fertigungsverfahren produziert wird. Kombiniert mit 32GB DDR5-Arbeitsspeicher sind die Erwartungen an den Mini-PC im Bereich CPU- und GPU-Performance sehr hoch.

Der Mini-PC wird mit Windows 11 Pro ausgeliefert. Dies ist sehr praktisch, will man später z. B. Features wie Remote Desktop verwenden.

Der Mini-PC wirkt schwer und lässt umfangreiche Features im Inneren vermuten. Dies und Weiteres wollen wir in diesem Test herausfinden.

Gehäuse und Verarbeitung

Das Gehäuse des AE7 wirkt im Vergleich zum Geekom XT12 etwas weniger wertig; es wird mehr Plastik verwendet, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss. Das Design des Gehäuses ist schlicht und einfach, dabei ist der Boden des Gehäuses aus Metall gefertigt und dient auch der Kühlung der SSD.

Im Inneren befindet sich ein weiteres Metallgehäuse, in welchem das Mainboard inklusive der sonstigen Hardware verbaut ist. Dies erhöht die Abschirmung des Mini-PCs sowie die allgemeine Stabilität des Gehäuses.

Das Kensington Lock ist dabei nicht nur mit dem äußeren Plastikgehäuse verbunden, sondern in den inneren Metallkäfig integriert, wodurch die Sicherheit deutlich erhöht wird.

Geekom-typisch ist die Verarbeitung intern sehr ordentlich und möglichst einfach aufgebaut. Dies hilft unter anderem beim Zerlegen des Mini-PCs.

Vorinstallierte Software

Installiert ist auf dem Mini-PC Windows 11 Pro, aber auch der Betrieb von Ubuntu oder Debian ist ohne Einschränkungen möglich.

Die meisten Treiber können einfach per Windows Update installiert werden, einzig der Treiber des WiFi-Adapters MediaTek MT7922 wurde nicht direkt erkannt. Diesen muss man zum Zeitpunkt des Tests über Drittanbieter-Websites herunterladen.

Geekom stellt für seine Mini-PCs in der Regel Treiber-Download-Pakete auf der Website bereit, für den Geekom AE7 war dies aber zum Zeitpunkt des Tests noch nicht der Fall.

Kühlungssystem und Lautstärke

Der Geekom AE7 verbraucht bei maximaler Auslastung ungefähr 75 Watt. Diese Wärmeabgabe kann nicht jedes Kühlsystem problemlos abführen.

Bei maximaler CPU-Auslastung und einem Verbrauch von 75 Watt ist der Mini-PC nach kurzer Zeit deutlich zu hören. Die CPU wird ungefähr bei 92 Grad Celsius gehalten und taktet weiterhin mit ungefähr 4,2 GHz.

Durch den dauerhaft hohen Takt von über 4,0 GHz bietet der Mini-PC dank des von Geekom verbauten Kühlsystems eine verlässlich hohe Leistung, die jedoch durch eine erhöhte Geräuschkulisse erzielt wird.

Ist die Leistungsaufnahme geringer als 27 Watt, bleibt der Mini-PC lautlos. Im Übergangsbereich bis ungefähr 45 Watt ist er dann wahrnehmbar, aber nicht störend. Über 45 Watt Leistungsaufnahme ist der Geekom AE7 dann deutlich zu hören, dieser Fall tritt aber im Office-Betrieb nur selten ein.

Die Kühlung der NVMe-SSD wird durch einen Kühlkörper gewährleistet, welcher direkt mit der Bodenplatte verbunden ist. In unserem Test hat die Kühlung der NVMe-SSD sehr gut funktioniert. Durch die gute Kühlleistung ist es möglich, eine noch schnellere NVMe-SSD einzusetzen, ohne dass eine thermische Drosselung eintritt.

Wartung

Um die SSD sowie den Arbeitsspeicher zu tauschen, muss man lediglich vier Schrauben lösen. Daraufhin kann man die Bodenplatte inklusive SSD-Kühler entfernen, wodurch die wichtigsten Bauteile sichtbar werden.

Zur gründlichen Reinigung des Kühlkörpers muss man das Mainboard aus dem inneren Metallgehäuse herausheben, wozu weitere Schrauben gelöst werden müssen. Dies ist nicht so einfach, da sich das innere Metallgehäuse sowie das Mainboard nur durch Drücken aus dem Plastikgehäuse und dem inneren Metallgehäuse lösen lassen.

Im Großen und Ganzen ist die Wartung jedoch sehr einfach, da ein vollständiges Zerlegen nicht unbedingt notwendig ist und der Lüfter auch von außen mit Druckluft ausgeblasen werden kann. Um dies zu erleichtern, kann zusätzlich der obere Deckel des Mini-PCs weggeklippt werden.

Office-Performance

Sämtliche Desktop-Anwendungen oder Web-Apps im Browser laufen auf dem Geekom AE7 einwandfrei. Dies ist auch nicht verwunderlich, da sich der AMD Ryzen 9 7940HS leistungstechnisch auf dem Niveau von Desktop-Prozessoren bewegt.

Rechenintensive Aufgaben wie Windows Updates, welche bei schlechteren Mini-PCs oft die Bedienung einschränken, erledigt der Geekom AE7 problemlos im Hintergrund.

Dabei kann der Lüfter aber kurz hörbar werden. Der Arbeitsspeicher von 32GB und die Größe der SSD mit 1TB sind hierbei mehr als ausreichend dimensioniert.

Video-Streaming, YouTube, Netflix und Co.

Das gleichzeitige Abspielen mehrerer Video-Streams, beispielsweise von Netflix, YouTube und ähnlichen Plattformen, ist problemlos bis zu einer Auflösung von 8K möglich.

Die AMD Radeon™ 780M unterstützt hier jegliche Videoformate, welche aktuell von Plattformen verwendet werden.

Geekbench

Das Geekbench-Ergebnis des AE7 ist schon sehr beeindruckend, es bewegt sich auf dem Niveau eines Intel Core i5-13600K, bei deutlich weniger Leistungsaufnahme.

SSD-Benchmark

Creative-Performance

Programme wie Photoshop, Lightroom, Blender oder Videoschnittprogramme können problemlos benutzt werden.

Die AMD Radeon™ 780M sorgt in dieser Kategorie, im Vergleich zu von uns getesteten Intel-Systemen, in nahezu allen Anwendungen (Blender, Photoshop, Lightroom, Handbrake, DaVinci Resolve) für einen deutlichen Performance-Schub.

Blender

Der Mini-PC zeigt beim Rendern der Blender Classroom-Szene beeindruckende Ergebnisse, die mindestens auf Desktop-Niveau sind. Der Geekom AE7 war dabei auch der erste Mini-PC in unserem Test, bei dem die Verwendung der Grafikkarte das Rendern der Blender Classroom-Szene noch einmal verkürzt hat. Dies war dann in 4 Minuten und 8 Sekunden möglich.

Adobe Photoshop Lightroom

Auch Photoshop und Lightroom werden durch die AMD-GPU hardwarebeschleunigt. Dies merkt man an der zügigen Bedienung und dem finalen Rendern der Bilder.

Videobearbeitung

Der Geekom AE7 eignet sich auch besonders für Videoeditierung. Dabei unterstützt der Mini-PC das Encodieren aller gängigen Formate wie H.264, H.265 oder AV1. Der neueste Codec AV1 kann dabei mit einer Auflösung von bis zu 8K hardwarebeschleunigt auf dem AMD-Grafikchip konvertiert werden.

Handbrake Encoding Leistung (2160p)

Gaming-Performance

Gaming ist auf dem Geekom AE7 durchaus flüssig bis zu mittleren Details möglich. Der Grafikchip übertrifft dabei die Performance vergleichbarer Intel-Systeme deutlich.

Da beim Gaming nicht nur die integrierte GPU, sondern auch die CPU ausgelastet wird, wird die maximale Performance durch die entstehende Abwärme der CPU und GPU begrenzt. Unter maximaler Auslastung drosseln sich der Prozessor und die integrierte Grafikkarte gegenseitig.

Spiele Leistungsübersicht

Benchmark GFXBench

Netzwerkfähigkeiten

Der Mini-PC ist standardmäßig mit einem Realtek RTL8125 Gaming 2.5GbE sowie einem MediaTek MT7922 Wi-Fi 6E-Adapter ausgestattet.

Die Leistungsfähigkeit des Wi-Fi-Adapters wurde mit einem Wi-Fi 6 Access Point getestet. In einem Abstand von 5 Metern erreichte der Mini-PC im Speedtest eine Datenübertragungsrate von maximal 950 MBit/s.

Bei der Nutzung einer Netzwerkfreigabe konnte eine stark schwankende Übertragungsrate von 10–95 MB/s erzielt werden. Die Schwankungen traten dabei vor allem im Downstream auf. Im Verlauf des Tests wurde daraufhin der Wi-Fi-Adapter gegen einen Wi-Fi 6 Adapter AX200NGW von Intel ausgetauscht. Dieser konnte im Geekom AE7 wesentlich stabilere Datenraten von 60–95 MB/s erzielen.

Der Realtek 2.5GbE LAN-Adapter erreicht dauerhaft die maximale Geschwindigkeit.

Erweiterbarkeit und Anschlussmöglichkeiten

Der Geekom AE7 bietet eine Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten über USB. Durch USB4 mit 40 Gbps können dabei auch sehr schnelle Speicher wie NVMe-SSDs angeschlossen werden. Durch den integrierten SD-Karten-Leser ist es möglich, den internen Speicher nochmals zu erweitern oder auf Daten von SD-Karten zuzugreifen.

Die USB-C-Anschlüsse auf der Rückseite unterstützen auch den Anschluss einer Dockingstation, an welche dann Monitore und weitere Geräte angeschlossen werden können.

Drei der USB-Anschlüsse unterstützen zudem Power Delivery (5V 3A), mit dem Smartphones und andere Geräte schnell aufgeladen werden können.

Intern kann der Mini-PC durch den Austausch der M.2 NVMe-SSD (PCIe 4.0 x4), des DDR5-Arbeitsspeichers oder des WiFi-Adapters erweitert werden.

Beispiele zur Erweiterung des Mini-PCs:

• ORICO M.2 NVMe SSD Gehäuse USB-C Adapter 10Gbps *
• Lexar NM790 4TB, M.2 2280 NVMe SSD *
• Samsung 990 EVO NVMe M.2 SSD 2 TB *
• WD Blue SA510 SATA SSD 2 TB M.2 2280 *

Energieverbrauch

Der Energieverbrauch des Geekom AE7 wurde sowohl in Windows als auch in Linux mit Desktop-Oberfläche getestet.

Der Energieverbrauch des Geekom AE7 ist im Leerlauf und bei leichter Auslastung beeindruckend niedrig. Dies ist vor allem dem modernen Fertigungsverfahren des AMD-Prozessors zu verdanken. Im Idle verbraucht der Mini-PC zwischen 3,9 und 5,3 Watt, beim Arbeiten mit klassischen Office-Anwendungen oder Webapps ungefähr 15–20 Watt und bei maximaler Auslastung knapp unter 80 Watt.

Energieeffizienz

Um die Energieeffizienz der CPU zu messen, haben wir in Blender die Classroom-Szene gerendert. Dabei wurde der Geekom AE7 jeweils im Performance- und Silent-Modus getestet. Diese Option kann man im BIOS des Mini-PCs einstellen.

Der AE7 von Geekom ist in unserem Test der effizienteste Mini-PC, den wir bisher testen konnten. Durch den Wechsel des BIOS-Profils von Performance zu Silent wird der Geekom AE7 noch effizienter, da der maximale Takt etwas reduziert wird, was aber keine Einschränkung darstellt.

Für viele Anwendungszwecke wäre es sogar noch besser, wenn der Silent-Modus den maximalen Takt noch weiter reduzieren würde, da der Mini-PC dann noch effizienter und leiser würde, aber dennoch genug Performance bieten würde.

Programme zum Einstellen der TDP

Um die TDP und dadurch auch den maximalen Takt unter Vollauslastung einzuschränken, helfen die Programme RyzenAdj und Universal x86 Tuning Utility, welche auf GitHub zu finden sind.

Auswahl der Komponenten

Bei den Komponenten setzt Geekom auf bekannte Hersteller wie Crucial für den Arbeitsspeicher, welcher mit sehr schnellen 5600 MHz getaktet ist und optimal ist, um die maximale Geschwindigkeit des Grafikchips zu entfalten.

Der WiFi-Adapter ist von MediaTek, derselbe wurde bereits im Geekom XT12 Pro verbaut. Dieser hat in unserem Test mit dem Geekom AE7 leider nicht am Limit seiner Spezifikationen funktioniert.

Die NVMe-SSD liefert beim sequentiellen Schreiben im leeren Zustand für 90 GB eine Geschwindigkeit von 4 GB/s, danach fällt die Geschwindigkeit auf immer noch sehr schnelle 720 MB/s. Diese Geschwindigkeit hält die SSD für weitere 720 GB. Ab 810 GB und bis zum maximalen Füllstand von 1 TB schreibt die SSD dann weiter mit mindestens 200 MB/s. Dies sind sehr gute Werte und lässt auf die Verwendung von TLC-Speicher schließen.

Vergleichbare Komponenten auf Amazon:

• Crucial RAM 16GB DDR5 5600MHz *
• Samsung 990 EVO NVMe M.2 SSD 1 TB *
• WiFi 6E Adapter Intel AX210 *

Bewertung der einzelnen Bereiche

Pro und Contra

Diese Kategorie hebt Bereiche hervor, die bei dem Mini-PC für seinen Preis besonders positiv oder negativ herausstechen oder von den Erwartungen eines Mini-PCs abweichen. Es werden nur solche Merkmale als negativ bewertet, die im Kontext des vorgesehenen Einsatzbereichs relevant sind. Beispielsweise wird eine schlechte Gaming-Leistung bei einem Mini-PC/SOC, der nicht für Gaming ausgelegt ist, nicht als negativer Kritikpunkt betrachtet.

Pro

• Leiser Betrieb: Bei geringer und mittlerer Last kaum hörbar
• Gute Erweiterbarkeit: Ermöglicht den Tausch der NVMe-SSD, gut erweiterbar durch USB4 mit 40 Gbps
• Vielseitig einsetzbar: Sehr gut geeignet für Content Creation, Office-Anwendungen, Streaming und Multimedia
• Kühlung: NVMe-Festplatten mit gutem Kühlkonzept
• Design: Schick und unauffällig
• Performance: Die Leistungsfähigkeit des Prozessors ist vergleichbar mit dem Intel Core i5-13600K aus dem Desktop-Bereich. Die Grafikeinheit übertrifft die von vergleichbaren Intel-Systemen teils deutlich
• Energieverbrauch: Der Idle-Energieverbrauch ist sehr niedrig, die Energieeffizienz ist für ein x86-64-basiertes System sehr gut.
• Treiber und BIOS-Updates: Treiber und BIOS-Updates werden in Zukunft auf der Geekom-Website bereitgestellt.
• Windows: Wird mit Windows 11 Pro ausgeliefert
• SSD: Solide, dauerhafte Schreib- und Leseleistung

Contra

• Lautstärke bei hoher Auslastung: Bei hoher Auslastung zu laut
• BIOS Lüfter Profil: Zwischen den Lüfter-Einstellungen Quiet, Normal und Performance ist kaum ein Unterschied wahrzunehmen
• WiFi-Adapter / Antennendesign: In unserem Test keine konstante Performance, Kabel der Antennen des WiFi-Adapters sind eine anfällige Fehlerquelle.

Fazit

Der Mini-PC im Einsatz

Der Geekom AE7 ist bestens geeignet für sämtliche Office-Anwendungen, kreative Aufgaben, Spiele mit leichten Grafikanforderungen und Multimedia-Anwendungen.

Die Performance des Prozessors ist dabei im Bereich aktueller Desktop-CPUs, der integrierte Grafikchip ist mit das Beste, was man in diesem Preisbereich bekommen kann und eignet sich durchaus zum Spielen.

Neben der Leistung bietet der Geekom AE7 eine gute Effizienz, wodurch er bis zu einer mittleren Auslastung auch noch sehr leise ist. Unter Volllast ist der Mini-PC aber dann deutlich hörbar.

Durch seine hohe Performance und den dabei sehr geringen Stromverbrauch ist der Geekom AE7 nicht nur als Desktop-Ersatz, sondern auch bestens als Mini-Server geeignet.

Zubehör und Erweiterbarkeit

Intern kann der Geekom AE7 hauptsächlich durch das Tauschen des Arbeitsspeichers und der NVMe-SSD erweitert werden. Durch den Tausch dieser Komponenten hat man die Möglichkeit, auf eine 4TB NVMe-SSD und 64GB Arbeitsspeicher zu erweitern, was auch für anspruchsvollere Nutzer ausreichend ist.

Extern bietet der Mini-PC über USB vielseitige Möglichkeiten. So kann eine Dockingstation mit Monitoren benutzt werden oder auch sehr schnelle Speicher, welche über USB4 mit 40 Gbps angesprochen werden können.

Preis und Kaufempfehlung

Der Geekom AE7 kann ab 740 Euro zum Zeitpunkt des Tests gekauft werden. Der Preis ist im Anbetracht der gebotenen Leistung absolut fair, da vergleichbare Intel-Systeme im selben Preisbereich eine deutlich schlechtere Grafikleistung bieten.

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