Die Teilnehmer der "7 vs. Wild"-Show könnten an ihrem Drehort in Kanada auf eine Vielzahl verschiedener Wildtiere treffen. Hier ist eine Liste der Tiere, die in der Region vorkommen könnten.

Wildtiere welche den 7 vs. Wild Teilnehmern gefährlich werden könnten

Puma

Der Puma oder der Berglöwe ist wohl das seltenste, aber auch eines der gefährlichsten Wildtiere, auf welche die Teilnehmer stoßen könnten. Unten auf dem Bild seht ihr die offiziellen Verhaltensweisen im Midpeninsula Regional Open Space District.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:MountainLionAttackProtocol.jpg Popefauvexxiii

Der Puma, auch als Berglöwe bekannt, ist wohl das seltenste, aber auch eines der gefährlichsten Wildtiere, auf die die Teilnehmer treffen könnten. Pumas leben normalerweise alleine und jagen hauptsächlich während der Dämmerung und Nacht. Sie meiden in der Regel Menschen, aber falls man doch auf einen stößt, sind hier einige Regeln für das Verhalten:

  • Langsam zurückgehen, niemals den Rücken zukehren.
  • Kinder sollte man nah bei sich haben und ohne sich zu bücken aufheben
  • Sich größer machen und laut schreien.
  • Wenn man attackiert wird: Totstellen bringt nichts! Es wird empfohlen, sich zu wehren!

Grizzly

Der Grizzlybär, auch als Ursus arctos horribilis bekannt, ist eine Unterart des Braunbären und lebt in Nordamerika. Jeder Grizzly hat sein individuelles Fell, dessen Farbe von seinem Lebensraum, seiner Ernährung und dem Klima abhängt. Grizzlys können ein Gewicht von bis zu 680 kg erreichen und sind Allesfresser.

Das Verbreitungsgebiet des Grizzly - Hellgrün: aktuelles Verbreitungsgebiet.

Hier nochmal ein kleines Bärchenvideo:

Wolf

Wölfe gelten in British Columbia und auf Vancouver Island als bedrohte Art. Sie leben in Rudeln von fünf bis zwanzig Tieren und halten sich meist von Menschen fern. Die Wölfe ernähren sich hauptsächlich von Hirschen und Wapitis und jagen auch kleinere Tiere wie Eichhörnchen und Biber.

Amerikanischer Schwarzbär

In British Columbia gibt es mehr als 120.000 Schwarzbären. Angriffe auf Menschen sind sehr selten, können aber unter bestimmten Umständen auftreten, z. B. wenn sie sich zwischen einem Muttertier und ihren Jungen oder einem provozierenden Hund befinden. Schwarzbären fliehen normalerweise vor Menschen, aber man sollte dies nicht provozieren. Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind zu beachten:

Leitfaden wie man sich um Schwarzbären verhält:

  • Achten Sie auf Kot oder Spuren in der Nähe.
  • Das Bärenspray immer griffbereit mit sich führen.
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Falls man in die Nähe eines Bären kommt und dieser nicht wegrennt, sollte man durch lautes Sprechen auf sich aufmerksam machen. Vermeiden Sie direkten Augenkontakt, drehen Sie aber nie den Rücken zum Bären. Auf keinen Fall sollte man das Rennen anfangen, denn dies kann den Bären dazu veranlassen, instinktiv hinterherzurennen. Falls sich der Bär näher als 7 Meter nähert, sollte man auf jeden Fall das Bärenspray benutzen. Falls der Bär dann doch noch näher kommt, sollte man die Hände über den Nacken legen, um sein Genick zu schützen.